Communiqués médias

Schreiben an die Behördendelegation
Das Komitee «Westast so nicht!» deponiert bei der Behördendelegation mit einem Schreiben sein Befremden über die anhaltenden Verzögerungen und das wiederholte Ignorieren zentraler Beschlüsse im Nachfolgeprozess zum Westast-Dialog, das wir auch hier publizieren.

Bieler Hauptverkehrsachse soll ein neues Gesicht erhalten
Die Verbindung von der Ländte- bis zur Bernstrasse in Nidau soll attraktiver werden – unter Einbezug der Bevölkerung. Die Westast-Opposition begrüsst das Konzept, hat jedoch auch Einwände. Artikel von Beat Kuhn aus dem Bieler Tagblatt vom 3.10.2023 – als PDF-Dokument herunterladen. Die Ländte-/Aarberg-/Bernstrasse ist die Hauptverkehrsachse durch Biel und Nidau. Nun soll sie auch für Anwohnende, Fussgänger und Velofahrerinnen attraktiver werden. Die Westast-Gegner finden das Projekt «wichtig» – kritisieren aber unter anderem das Tempo. Die grosse Verkehrsachse durch Biel und Nidau beginnt im Westen mit der Ländtestrasse an der Kreisel-Kreuzung mit der Neuenburgstrasse und der Seevorstadt. Auf der Höhe der

Parking Day in Biel – 15.9.2023
Der Parking Day in Biel findet am Freitag 15.9.2023 statt. Am Unteren Quai 41-45 wird von 12-19 Uhr aufgezeigt, was auf Parkplätzen sonst noch möglich wäre.

Was die Grünen freut, löst bei Rechts Entsetzen aus
Noch ein letztes Mal muss Biel Geld sprechen, um das Stück Strasse zwischen dem Brüggmoos und Vingelz zu planen. Die Wogen im Bieler Stadtrat gingen hoch, weil viel auf dem Spiel stand. Artikel aus dem Bieler Tagblatt vom 30.6.2023 Laden Sie hier den Artikel aus dem Bieler Tagblatt herunter.
Auf dem Ostast verkehren wenigerAutos als erwartet
Die Organisation «Espace Biel Bienne Nidau» hat die Verkehrsströme in der Bieler Agglomeration gemessen. Nun liegt der Ergebnisbericht vor. 80 Prozent des motorisierten Verkehrs in der Stadt Biel ist hausgemacht. Die Verkehrserhebung der Projektorganisation «Espace Biel Bienne Nidau» (EBBN) bestätigt, was Prognosen seit Jahren voraussagen. Lesen Sie hier den Bieler Taglatt-Artikel von Hannah Frei zum Thema (PDF-Format).
Brandgefährliche Bieler Velowege
Sicherheit im Strassenverkehr – Leserbrief im Bieler Tagblatt vom 19.1.2023 Wer in der Stadt Biel mit dem Velo unterwegs ist, braucht viel Glück und gute Nerven. In den letzten Wochen habe ich auf der Achse Mühlebrücke – Neuenburgstrasse erneut mehrere lebensgefährliche Situationen miterlebt. Die schlimmste: In der Seevorstadt rast ein 40-Tönner mit nur 15 Zentimeter Abstand an mir vorbei und schneidet mir mit seinem Anhänger bei der Fussgängerinsel den Weg ab, so dass ich mich akrobatisch über den Randstein aufs Trottoir retten muss. Als ich mich beim fehlbaren Transportunternehmen in Kräilingen AG beschwere, gibt der Seniorchef zu, dass seine Chauffeure

Reflexionsgruppe: Viel Kritik an Sistierung durch Westast-Befürworter
Befürworter des Westasts wollen die Mitarbeit in der Reflexionsgruppe sistieren – und haben dies laut proklamiert. Dies hat viel Kritik ausgelöst, unter anderem in mehreren Leserbriefen. Einem Streitgespräch mit unserem Komitee wollten sich die Vertreter von Wirtschaftsverbänden und Autolobby dann nicht stellen: Cécile Wendling, Peter Bohnenblust, Gilbert Hürsch und Matthias Gebel – sie alle verweigerten die Teilnahme. Immerhin konnte unser Vorstandsmitglied Catherine Duttweiler dann in einem ausführlichen Interview Stellung nehmen: https://web.telebielingue.ch/de/sendungen/interview/2022-10-26 Die Leserbriefe zum Thema: Dialog ist nur möglich, wo er erwünscht ist Leserbrief von Martina Rettenmund im Bieler Tagblatt vom 11.10.2022 Die Wirtschaftsverbände, das Komitee Pro A5-Westast und der TCS

Dass man nur an einen Tunnel gedacht hat, ist bedenklich
Eine Studie hat die Seelandtangente als Autobahnlösung kürzlich politisch versenkt. Jetzt erhebt der Bieler Verkehrsplaner Helmut-Mario Reiter Vorwürfe an ebendiesem Papier: Es sei erwartbar, zu grobkörnig, unvollständig, kritisiert er. Interview mit dem Verkehrsplaner Mario Reiter im Bieler Tagblatt vom 23.9.2022. Download als PDF-Dokument

Seelandtangente ohne Chance
Im Grossen Moos hätte es mehr Platz für eine Autobahn als am nördlichen Seeufer. Aber diese Alternative ist nun Geschichte. Eine solche Strasse wäre «nicht bewilligungsfähig.» Gegenwärtig schlängelt sich der Verkehr auf der N5 mit Tempo 60 oder 80 zwischen Weinbergen und Seeufer durch. Eigentlich ein topografischer Unsinn, hätte es doch auf der anderen Seeseite viel mehr Platz. Deshalb ist für das letzte Stück im Nationalstrassennetz immer wieder die Option einer Seelandtangente über das grosse Moos in die Diskussion eingebracht worden. Doch nun erteilt eine Studie dieser Alternative eine Abfuhr. Der Grund: Eine solche Autobahnmüsste durch Fruchtfolgeflächen gebaut werden. Und
Warum dauert das so lange, Herr Fehr?
Seit dem Westast-Aus sind 18 Monate vergangen, passiert ist seither nicht viel Sichtbares. Zeit für ein Gespräch mit Biels Stadtpräsident. Der Westast-Dialogprozess hat schier Unglaubliches geschafft: Ein umfassender Kompromiss, der viele Organisationen, Verbände und Komitees mit einschloss, ermöglichte die Beerdigung einer bereits baureifen Autobahn. Der aussergewöhnliche Tag, an dem der Schlussbericht verabschiedet wurde, liegt jetzt bereits 18 Monate zurück. Geredet wurde seither viel in Biel, über eine mögliche neue Autobahnplanung, über kurz- und mittelfristigeMassnahmen. Nur: Greifbares ist in dieser Zeit kaum entstanden. Das soll sich jetzt ändern. Heute präsentiert die Organisation Espace Biel Nidau, welche die Empfehlungen aus dem Dialogprozess
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Titus Sprenger, nouveau membre du comité et porte-parole
Membre du conseil ville de Bienne
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